Über mich
Ich bin seir über 40 Jahren mit Helga verheiratet. Wir haben zwei Töchter. Diese leben in München bzw. Hamburg. Gemeinsames Hobby: Boule. Daneben sind wir in regionalen Vereinen engagiert.
Unser Lebenslauf ist keineswegs schlechthin unser eigenes Werk; sondern das Produkt zweier Faktoren, nämlich der Reihe der Begebenheiten und der Reihe unserer Entschlüsse, welche stets ineinander greifen und sich gegenseitig modifizieren (Arthur Schopenhauer)
Allgemeine Hochschulreife am Städtischen Abend-Gymnasium der Stadt Lippstadt
Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen und der Ruhr-Universität in Bochum mit dem Abschluss des ersten und zweiten jur. Staatsexamens am Oberlandesgericht in Düsseldorf.
Nach einer Bankkaufmannsausbildung bei einer Sparkasse schlossen sich verschiedene berufliche Aufgaben im allgemeinen Bankgeschäft bei Sparkassen in NRW und Berlin an.
Im Anschluss an das zweite jur. Staatsexamen und einer Trainee Ausbildung folgten In- und Auslandsstationen bei der Commerzbank AG, ABN Amro Holding AG, Frankfurter Kredit- und Leasing GmbH, DVB Bank SE und bis zum Eintritt in den Ruhestand bei der BAG Bankaktiengesellschaft.
Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht. Sie hat keine Form, geschweige denn einen Namen. Augen können sie nicht sehen, lautlos ist sie, nicht wahrnehmbar für Ohren.
(Daío Kokushi)
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Bäume
Sie können etwas Schönes betrachten, die Bäume und die Wolken und das Licht. Doch wenn das Denken hinzukommt und sagt: "Das war wunderschön", dann ist es bereits vorbei.
(Krishnamurti, Vollkommene Freiheit)
LeereUnd hättest du den Ozean durchschwommen,/ Das Grenzenlose dort geschaut/ So sähst du dort doch Well auf Welle kommen/ Selbst wenn es dir vorm Untergange graut./ Du sähst doch etwas. Sähst wohl in der Grüne/ Gestillter Meere streichende Delphine;/ Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne;/
Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne,/
Den Schritt nicht hören, den du tust,/
Nichts Festes finden, wo du ruhst.
(Goethe, Dramatische Dichtungen I, Faust II)
Stille
Jede Form kommt aus dem Formlosen und sie geht ins Formlose zurück. So wie ein jeder Klang aus der Stille aufsteigt, um wieder in ihr zu versinken. Die Stille ist Formlosigkeit (Franthal; DIE ZEIT Nr. 53/2018)
In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen steht (Goethe)
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